Sony feiert zehn Jahre quecksilberfreie Batterien
Engagement für eine grüne Zukunft: Sony feiert zehn Jahre quecksilberfreie Batterien
Ab dem 1. Oktober 2015 will die Europäische Kommission mit der Einführung eines neuen Standards für quecksilber-freie Batterien den Quecksilberverbrauch pro Jahr um 470 Kilogramm reduzieren. Sony setzt bereits seit zehn Jahren auf eine quecksilberfreie Technologie und positioniert sich als Vorreiter beim Engagement für umweltfreundliche Produktionsverfahren.
Berlin, 24. März 2015. In diesem Jahr feiert Sony die zehnjährige Produktion quecksilberfreier Silberoxid-Batterien. Bereits 2005 begann das Unternehmen mit der wegweisenden Einführung dieser umweltschonenden Alternative und hat seither sein gesamtes, 32 Modelle umfassendes Batteriesortiment in Europa auf die quecksilberfreie Technologie umgestellt. Damit demonstriert Sony sein kontinuierliches Engagement für umweltfreundliche Produktionsverfahren.
Nachdem die umweltbelastenden Einflüsse von Quecksilber erkannt worden sind, konstatierte die Europäische Kommission, dass „Quecksilber (Hg) und die meisten Quecksilberverbindungen für Menschen, Ökosysteme und Wildtiere hochgiftig sind.“1 Mit dem zehnjährigen Jubiläum in der Produktion quecksilberfreier Batterien ist Sony dem gesetzgebenden Organ der EU, das die Verwendung von Quecksilber in allen Knopfzellen ab dem 1. Oktober 2015 verbietet, um Jahre voraus. Deshalb steht Sony voll und ganz hinter der Einführung des neuen Standards.
Quecksilber, das bisher in kleinen Mengen von bis zu zwei Prozent des Batteriegewichts toleriert wurde, kann die Umwelt schwer belasten. Trotz seiner Giftigkeit wurde dieser chemische Stoff jedoch von der Batterieindustrie als Schutz vor Korrosion eingesetzt, die dazu führen kann, dass Batterien anschwellen und auslaufen.
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